Im Zusammenhang mit Kassetten (und
auch Tonbändern) ist häufiger von "Dolby B" oder "C" oder gar
"S" die Rede. Manchmal kommt auch "HX PRO" vor.
Und dann: dB, Entzerrung, Vormagnetisierung
. . .
Was ist das alles???
1. Was sind Dolby
B,C und S?
Das Prinzip
Wozu sie da sind
Ihre Geschichte
Der Anfang: Dolby B
Wie es weiterging: Dolby C
Der letzte Streich: Dolby S
Was sie "bringen"
bei -30 dB
bei -40 dB
2. Überblick
über die Kassettentypen
3. Was sind dB?
4. Was ist Entzerrung?
Übersicht über die Entzerrungs-Zeitkonstanten
Rechnen mit Zeitkonstanten
5. Was ist Dolby
HX PRO?
6.
Was ist der Kopfspalt und was ist Azimut?
7. Was ist Vormagnetisierung?
Abb. 1 - Verzerrung durch nichtlineare Kennlinie
Abb. 2 - Überlagerung mit Gleichfeld
Abb. 3 - Überlagerung mit Hochfrequenz
Abb. 4 - Schema der HF-Vormagnetisierung in der Praxis
8. Meine Quellen
9. Links
Das sind sogenannte Rauschunterdrückungssysteme.
Die
Bezeichnung ist zwar nicht ganz treffend, jedoch haben sie im Endeffekt
genau diese Wirkung.
Die richtige Bezeichnung lautet
Kompander.
Wie sie (im Prinzip) funktionieren:
Bei der Aufnahme wird (bei B und
C nur in einem Teil des Frequenzspektrums)
die Lautstärke leiser Töne
angehoben und bei der Wiedergabe wieder abgesenkt.
Darum bei der Wiedergabe immer
die Dolby-Sorte verwenden, die bei der Aufnahme eingeschaltet war!
Ganz so einfach ist das natürlich
eigentlich nicht, weil da ja eine pegelabhängige Verstärkung
realisiert werden muß. Das zu erklären ist hier zum Glück
nicht nötig. Wer's ganz genau wissen will: Auf der Website
von Dolby findet sich eine ausführliche Erklärung, die aber
nur bei soliden Englischkenntnissen zu empfehlen ist.
Warum es sie gibt:
Das weiß jeder, der sich
schon einmal Kassettenaufnahmen ohne Dolby mit Kopfhörern angehört
hat: Kassetten rauschen ziemlich. Das liegt daran, daß ihr Dynamikbereich,
also der Abstand von der maximal möglichen Lautstärke ohne
allzu große Verzerrungen
(der Fachmann sagt Vollaussteuerung dazu) bis zum Grundrauschen
(das von den magnetisierbaren Partikeln auf dem Band selbst hervorgerufen
wird) mit knapp über 50 dB (entspr. ~316:1) recht gering ist (zum
Vergleich: eine CD hat 96 dB Dynamik [obwohl das eine "analoge" und das
andere "digitale"
Dynamik ist - somit eigentlich inkommensurabel (nicht vergleichbar
- siehe engl: common=gemeinsam) - ich könnte genausogut Äpfel
und Birnen zusammenzählen, aber auf jeden Fall ist sie bedeutend größer,
wobei man aber für einen direkten hörpsychologischen Vergleich
13 - 22 dB abziehen muß] ). Noch etwas schlechter sieht es im Baß
und in den Höhen aus.
Kassettentyp (Bezeichnung-Typ-IEC-chemisch) | Einführung | Dynamik | Entzerrung |
Normal - Typ I - IEC I - Eisenoxid (Fe2O3) | 1963 mit der Compact-Cassette | ~50 dB | 3180 + 120 µs |
Chrom - Typ II - IEC II - Chromdioxid (CrO2) | etwa 1970 | ~53 dB | 3180 + 70 µs |
Eisen-Chrom - Typ III - IEC III - ? (FeCr) (ausgestorben) | kurz nach Typ II, nur in frühen 70ern | ~52 dB? | 3180 + 70 µs |
Reineisen - Typ IV - IEC IV- Eisen (Fe) | etwa 1979 | ~56 dB | 3180 + 70 µs |
Die Dynamik von Kassetten
reicht also für die DIN-Definition von HiFi knapp bis gut aus. Diese
entstand aber schon vor ein paar Jährchen, als die Ansprüche
noch bedeutend geringer waren (z.B. Frequenzgang 40Hz-16kHz, Gleichlaufschwankungen
2% [!!!!!!!!] - wenn man bedenkt, daß Kassettendecks heute die 0,2%
nicht überschreiten sollten . . .).
Heute sind 50 dB eher indiskutabel,
es sollten schon mindestens 60 dB sein (da fing mal Top-Hifi an).
Ähnliche (Rausch-)Probleme
gab es auch bei Spulentonbandgeräten, und so entschloß man sich
1968 auf der anderen Seite des Atlantiks bei der Dolby Corporation, (logischerweise)
nach dem Firmengründer Ray Dolby benannt, ein Rauschunterdrückungssystem
für all jene Tonbandgeräte zu entwickeln, die mit relativ geringer
Geschwindigkeit liefen - das waren allesamt Nicht-Profigeräte mit
Bandgeschwindigkeiten von 4,76 cm/s, 9,53 cm/s und 19,05 cm/s. Das Resultat
hieß dann Dolby B und bot maximal 10 dB Rauschunterdrückung.
Es war das zweite Rauschunterdrückungssystem der Firma, das (aufwendigere)
Erstlingswerk für Profis hieß logischerweise Dolby A.
Dolby B ist gut geeignet, um rauschunterdrückte
Aufnahmen auszutauschen.
Im Jahre 1980 kam Dolby C, das
nun speziell für die Compact-Cassette entwickelt wurde. Es bot verbesserte
Rauschunterdrückung (bis 20dB) und diverse Zusatzmaßnahmen (anti-saturation
und spectral skewing, zu übersetzen etwa
mit "Anti-Sättigung(-smaßnahme)"
und "spektrale (Aus-)Filterung" [oder
etwa "spektrale Schieflage"
???]),
um eine Vollaussteuerung des Bandes (Sättigung) zu verhindern.
Das funktioniert so: Da man Kassetten im Hochtonbereich (>10 kHz) nicht
so hoch aussteuern kann wie z.B. in mittleren Tonlagen, wird der Pegel
hoher Töne bei der Aufnahme einfach abgesenkt und bei der Wiedergabe
wieder angehoben. Das verringert zwar die maximal mögliche Rauschunterdrückung,
schließt aber Übersteuerungen im Hochtonbereich fast vollständig
aus.
Dolby C ist für den Austausch
von Bändern nicht so geeignet, da es recht empfindlich auf die Deckparameter
reagiert. Wenn man ein Dolby-S-Deck hat, kann man's ja mal probieren.
Im Jahre 1990, als schon die Digitalitis
die Audio-Geräte erfaßt hatte (seitdem sind die Dinger auch
andauernd erkältet...), wurde dann Dolby S vorgestellt, das wiederum
(wie B) von einem Profisystem (damals Dolby A) abgeleitet worden war, nämlich
Dolby SR (Spectral Recording), das für die Rauschunterdrückung
beim Lichtton verwendet wurde (und wird). Zugleich stellte man ein paar
Anforderungen an die Geräte vor, die Dolby S unterstützen sollten,
u.a.:
- ein linearerer Frequenzgang
- verringerte Gleichlaufschwankungen
- standardisierte Einstellung des
Azimuts
(Winkel
zwischen
Kopfspalt und
Bandlaufrichtung).
Dolby S unterstützt bis zu
24 dB Rauschunterdrückung, zusätzlich noch bis zu 10 dB im Baßbereich.
Bei Dolby S hat man gegenüber
Dolby C zu den Zusatzfunktionen noch anti-saturation im Baßbereich
hinzugefügt: Die Baßanhebung bei der Aufnahme und -absenkung
bei der Wiedergabe entfallen (s. Entzerrung).
Zwischen Dolby-S-Decks sollte der
Bandaustausch wegen der Standardisierung wichtiger Parameter kein so großes
Problem darstellen.
Was nützen mir Maximalwerte
für die Rauschunterdrückung? Was bringt's in der Praxis?
Gute Frage, oder? Deshalb folgende
Aufstellung der maximalen Rauschunterdrückung
bei -30dB, einer normalen Lautstärke, die kaum jemals unterschritten
werden dürfte, bei verschiedenen Frequenzen, basierend auf Dolbys
Diagrammen. Das sagt mehr aus als Maximalwerte.
RU | 40 | 60 | 120 | 250 | 500 | 1 k | 2 k | 5 k | 10 k | 12 k | 15 k | 20 k | Hz |
B | 0 | 0 | 0 | 1 | 3 | 6 | 8 | 8 | 6 | 6 | 6 | 6 | dB |
C | 0 | 1 | 4 | 9 | 11 | 10,5 | 10 | 8 | 8 | 8 | 7 | 5 | dB |
S | 6 | 8 | 12 | 12,5 | 12,5 | 12 | 11 | 10 | 9 | 9 | 8 | 6 | dB |
RU | 40 | 60 | 120 | 250 | 500 | 1 k | 2 k | 5 k | 10 k | 12 k | 15 k | 20 k | Hz |
B | 0 | 0 | 0 | 1 | 3 | 6 | 9 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | dB |
C | 0 | 1 | 3 | 8 | 15 | 16 | 14,5 | 13 | 13 | 13 | 12 | 9 | dB |
S | 6 | 9 | 12 | 15,5 | 16 | 17 | 16 | 15 | 15 | 14,5 | 13 | 10 | dB |
Der Aha-Effekt:
Im kritischen Bereich 5 - 10 kHz sind also maximal 10 dB bei Dolby B, 13 dB bei Dolby C (das hatte ich auch in etwa erwartet) und 15 dB bei Dolby S "drin", und im Normalfall 6 - 8 dB bei Dolby B, 8 dB bei Dolby C sowie 9-10 dB bei Dolby S. |
Was haben eigentlich diese dB
zu bedeuten?
dB, Dezibel, also 1/10 Bel,
benannt nach A. G. Bell (=>Telefon), ist ein logarithmisches Maß
für Spannungs-, Lautstärke-, Leistungs- und sonstige Unterschiede.
Bei Spannungen berechnet man sie,
anders als bei Leistungen (s.u.), so:
[dB]=20*10log[Unterschied]
also 20mal der Logarithmus zur
Basis 10 (Taste "log" auf Taschenrechner) von jenem Unterschied, oder,
wenn man den Unterschied berechnet:
[Unterschied]=10([dB]/20)
also 10 hoch Dezibel durch 20.
Beispiel:
20 dB Fremdspannungsabstand: Wieviel
Unterschied (d) zwischen Rauschen und Nutzsignal?
d=10(20/20)
=101 (10 hoch
1)
=10 ,
d.h. Nutzsignal / Rauschen=10:1 .
Bei Leistungsunterschieden
geht
die Spannung quadratisch ein (P=U*I; U~I), daher gilt:
[dB]=10*10log[Leistungsunterschied]
oder 10*log10[Leistungsunterschied]
(je nach Mathebuch)
bzw.
[Leistungsunterschied]=10([dB]/10)
Um das zu erklären, sollte
man erstmal den Bias-Regler erwähnen. Damit kann man
bei besseren Kassettendecks die Stärke des Vormagnetisierungsstroms
einstellen und an das Bandmaterial anpassen (engl. bias= Vormagnetisierung).
Ein höherer Vormagnetisierungsstrom hat einen geringeren Klirrfaktor
(Anteil
kubischer Verzerrungen, mit k3 bezeichnet) zur Folge, bewirkt
aber auch einen Frequenzgangabfall zu den Höhen hin (wg. Schichtdickendämpfung).
Ein niedrigerer Vormagnetisierungsstrom
bewirkt einen höheren Klirrfaktor, der Frequenzgangabfall wird aber
reduziert und sogar umgekehrt (wodurch aber dann die Aufnahme schrill klingt).
Dolby HX PRO nun paßt die
Stärke des Vormagnetisierungsstroms dem aufgenommenen Signal an, um
eine optimale Balance zwischen Frequenzgang und Klirrfaktor zu ereichen
(nicht jedes Signal braucht einen Frequenzgang bis 20kHz!)
1.) Die tiefen Töne werden
bei der Aufzeichnung angehoben (wobei die Zeitkonstante 3180
µs die Frequenz angibt, ab der die Anhebung größer als
3 dB ist) und bei der Wiedergabe abgesenkt, um Brummeinstreuungen zu reduzieren.
Nachteil: Laute, tiefe Töne
können das Band übersteuern. Deshalb wird bei Aufzeichnung mit
Dolby S diese Entzerrung abgeschaltet. Es gab auch mal eine Zeitkonstante
von 1590 µs (bis 1974), bei der jener o.g. Nachteil noch stärker
ausgeprägt war.
2.) Der Frequenzgang einer Kassette fällt zu den Höhen recht stark ab. Deshalb werden hohe Töne bei Aufnahme und Wiedergabe mit einer Zeitkonstante von 120 µs (Eisenoxidband) bzw. 70µs (Chromdioxidband, Reineisenband, Eisen-Chrom-Band [ausgestorben]) angehoben, nur daß die Anhebung zu den Höhen hin größer wird anstatt zu den tiefen Tönen, wie das bei bei Punkt 1 der Fall ist.
Übersicht über die
Entzerrungs-Zeitkonstanten und ihre Einführung
Baßentzerrung | Höhenentzerrung | Bandtyp | Einführung |
1590 µs | 120 µs | Typ I | 1966 |
3180 µs | 120 µs | Typ I | 1974 |
3180 µs | 70 µs | Typ II | 1970 |
also: Übergangsfrequenz ist gleich 1 durch (2 mal mal Zeitkonstante).
Zeitkonstante =3180µs
fü=1 / (2*3180*10-6s)
= (½ *106)
/ (*3180s)
= 50,04872424273 s-1
= 50,04872424273 Hz
(also ziemlich genau 50 Hz)
Was ist der Kopfspalt und was ist Azimut?
Das sind zwei Begriffe, die eng
zusammenhängen und deshalb gemeinsam besprochen werden.
Ein jeder Aufnahme-/Wiedergabekopf
hat einen Spalt, den Kopfspalt, der exakt rechtwinklig zur
Bandlaufrichtung verläuft bzw. verlaufen sollte. Das aus dem Spalt
austretende Streufeld wird zur Magnetisierung des Bandes genutzt. Der Kopfspalt
sollte möglichst kleiner als die Hälfte der aufzuzeichnenden
Wellenlänge (welche mit dem Buchstaben "lambda" angegeben wird) sein;
wenn er genau ½ (nicht übersehen: ein halb) Lambda ist, beträgt
die Dämpfung 4 dB. Wie man sieht, ist sie frequenzabhängig, da
die Wellenlänge mit zunehmender Frequenz abnimmt und somit die Dämpfung
steigt.
Der Winkel zwischen Bandlaufrichtung und Kopfspalt heißt Azimut und ist im Idealfall genau 90°. Eine Abweichung von wenigen Winkelminuten (!) kann erhebliche Dämpfungsverluste mit sich bringen. Zum Glück ist das um so weniger kritisch, je schmaler das Band ist.
Was ist denn Vormagnetisierung?
In den technischen
Daten meines Kassettendecks findet sich der Begriff Vormagnetisierungsfrequenz.
Was es wohl damit auf sich hat?
Bis vor ein paar Tagen (Text ist
von 1998) wußte ich das auch nicht. Dann hatte ich das Glück,
in einem Antiquariat
Literatur 2. zu finden.
Von Anfang an:
Die Kennlinie (Beziehung
zwischen Input/Output bei Geräten, z.B. Beziehung zwischen Spannung
und daraus resultierenden Strom) eines Magnetbandes verläuft alles
andere als linear, d.h. Feldstärke H und magnetischer Fluß B
auf dem Band (entsprechen Spannung U und Strom I in der Elektrizitätslehre)
sind nicht proportional zueinander. Es gibt nur wenige Stellen auf dieser
Kennlinie, wo das der Fall ist. Man muß also, um grauenhafte Verzerrungen
(wie in Abb. 1) zu vermeiden, das aufgenommene Signal irgendwie zu diesen
linearen Stellen hin "verschieben", in der Abb. 1 z.B. die "steilen" Abschnitte
der Kennlinie - sie weisen einen annähernd geraden Verlauf auf (daher
auch "linear").
Abb.1: Verformung (=Verzerrung)
der Sinuskurve durch nichtlineare Kennlinie
Der erste Schritt bei dieser "Verschiebung"
war die sogenannte Gleichfeld-Vormagnetisierung, bei der
dem aufzuzeichnenden Signal ein Gleichfeld überlagert,
d.h. ein Gleichstrom zugemischt wurde (Abb. 2).
Abb. 2 Überlagerung einer
Sinuswelle mit einem Gleichfeld
Der Nachteil des Verfahrens war,
daß zwar der Klirrfaktor stark reduziert wurde, aber daß der
Fremdspannungsabstand mit etwa 40 dB viel zu gering war.
Deswegen wurde es ersetzt durch
die Hochfrequenz-Vormagnetisierung (Abb. 3).
Bei dieser wird dem Signal ein
Hochfrequenzsignal (mein Deck: 80kHz) zugemischt, wodurch das HF-Signal
sozusagen durch die NF moduliert wird.
Abb. 3 Überlagerung einer
Sinuswelle mit einer Hochfrequenz
Im Endeffekt sieht das dann so aus
(bitte nicht um die etwas kryptische Beschriftung kümmern):
Abb. 4 So sieht das dann im
Endeffekt aus (Darstellung in halber Größe, für volle Größe
Grafik einzeln ansehen)
Noch
Fragen? (zugegeben, etwas kompliziert ist das schon)
Oder
An- /Bemerkungen, Irrtümer meinerseits oder...?
Wem das alles zu schnell ging, sollte
die Seite abspeichern (Grafiken nicht vergessen)!
1.
Was Dolby dazu schreibt (Englisch)
2. Schallspeicherung auf Magnetband,
AGFA-GEVAERT AG (Hrsg.), 1975
3. B. Krieg, Praxis der digitalen
Audiotechnik, Franzis', 1989
Mein Dank gilt Mr. Richard H. Kuschel, Montana / USA für seine Hinweise in punkto Entzerrung und die Kopien von Unterlagen von Nakamichi.
4. Nakamichi USA, "Manual" des Decks
680ZX
5. Nakamichi USA, Nakamichi Technical
Bulletin 2
Es könnte sein, daß auch Inhalte aus dem Phish.Net FAQs about Taping Live Shows eingeflossen sind.
Phish.Net FAQs about Taping Live Shows
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