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2. Hardware

Auch hier läßt sich noch einiges rausholen:

2.1 Neuere Grafikkarte

Eine neue(re) Grafikkarte wirkt oft Wunder...

2.1.1 PCI-Karten

Das gilt bei PCI-Modellen allerdings nur, wenn auch Windows-3.1-Treiber vorhanden sind. Viele ältere Modelle waren Anfang 1999 für ein paar Mark im Ausverkauf, die noch welche hatten, z.B. die ELSA Victory 3DX (meine! :), die Hercules Terminator 3D/DX oder die Matrox Mystique. Aber auch für neuere Grafikkarten gibt es Windows-3.1x-Treiber, so etwa von Matrox für alle Karten bis einschließlich der G200-Reihe und von nVidia für Karten auf Basis der Chips Riva 128, Riva 128ZX, Riva TNT/TNT2 und NVIDIA Vanta (was immer das für einer sein mag); für den Super-Grafikprozessor Geforce 256 (den es aber normalerweise nur für AGP gibt) gibt es dagegen keine Windows-3.1x-Treiber mehr.
Man sollte (inbesondere bei Computern von vor Ende 1995) unbedingt auf die benötigte PCI-Version achten! PCI-2.1-Karten sind zwar in 2.0-Steckplätzen recht häufig zum Laufen zu bringen, aber in 1.0-Steckplätzen sicher nicht (das liegt AFAIK an der Erweiterung auf 64 Bit, die in Version 2.0 eingeführt wurde, und auf die sich die Grafikkartenhersteller natürlich gleich gestürzt haben).
Im Juli 1999 fiel mir die erstaunliche Tatsache auf, daß man bei Versandhändlern oft noch Grafikkarten längst vergangener Generationen bekam, wie etwa o.g. Hercules Terminator 3D/DX (oder gar das Virge-Modell 64/3D) oder irgendwelche Noname-Karten mit S3 Virge oder Virge/DX. Und noch ein paar Monate zuvor hätte man auch die ELSA Winner 1000/T2D (S3 Trio64V2/DX) öfter in den Anzeigen finden können. Gerade Karten mit S3-Chip waren also relativ lange zu haben. Im September war an älteren Karten nur noch die ELSA Winner 1000/T3D mit Trio/3D-Chip zu finden, und PCI-Karten waren allgemein auf dem Rückzug. Inzwischen (PC-WELT 12/99) findet man nur noch selten PCI-Karten in den Kleinanzeigen; in besagter Zeitschrift ist auch die PCI-Grafikkarten-Top-5 verschwunden. Tja, die Zeit rennt in dieser Computerbranche...

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2.1.2 VLB-Karten

Karten für den VL-Bus sind seit 1996 nicht mehr zu finden. Wer also anno 1995 noch ein System mit VL-Bus gekauft hat, hatte schon ein Jahr später beim Aufrüsten das Nachsehen, und jetzt natürlich erst recht. Schade eigentlich, denn prinzipiell steht der VL-Bus in Sachen Geschwindigkeit dem PCI-Bus zumindest auf einem 486er nicht nach (bei einem Pentium kann man den VL-Bus nicht direkt dranhängen). Aber man wollte wohl die ältere (kein PnP), wegen der Taktankopplung an den Prozessor etwas taktkritische (bei 40 MHz sind bloß noch zwei VL-Steckkarten erlaubt, damit die Impedanz nicht zu hoch wird und ein Übersprechen zwischen den Karten vermieden wird) - und damit verbunden etwas unzuverlässige - Technik loswerden.
2.1.2.1 Die VL-Spezifikation
Nach der VLB-Spezifikation 1.0 sind bei 33 MHz drei, bei 40 MHz noch zwei VLB-Karten erlaubt, und bei 50 MHz ist nur noch ein Onboard-VLB-Gerät drin.
Die VLB-Spezifikation 2.0, die im übrigen auch eine Erweiterung auf 64 Bit Bandbreite enthält (durch Pin-Multiplexing des Adreßbusses), erlaubt bei 40 MHz noch drei Karten und bei 50 MHz noch zwei, setzt aber eine Auslegung auf niedrige Impedanz voraus. Maximal (mit nicht mehr als einem Onboard-Gerät) sind 66 MHz Bustakt (!) möglich - doch gab es nie 486er mit 66 MHz Bustakt (das wären dann DX-66er, DX/2-133er oder gar DX/4-200er gewesen!) und entsprechend ausgelegte Peripherie schon gar nicht, denn die VL-Karten waren zumeist für maximal 40 MHz ausgelegt, manchmal aber auch nur für 33 MHz.  Da diese Spezifikation erst als Antwort auf den PCI-Bus herausgebracht wurde, sind Rechner mit dieser neueren Variante vor allem DX2- oder DX4-Modelle.
 
Übersicht: VL-Bus, Taktraten und Kartenzahl (VLB 1.0 nach Intel)
Takt
33 MHz 40 MHz 50 MHz 66 MHz
VLB 1.0 nicht gepuffert 2 Karten / 2 Onboard 1 Karte / 2 Onboard 1 Onboard -
VLB 1.0 gepuffert 3 Karten / 3 Onboard nicht zu empfehlen (*) nicht zu empfehlen (*) -
VLB 2.0 4 Karten (**) 3 Karten 2 Karten 1 Onboard
*) lt. Intel
**) Vermutung.

Computer mit AMDs 486ern mit jeweils 40 MHz Bustakt waren schon schnelle Kisten, und mancher hatte auch seinen AMD 5x86-133 (der übrigens eigentlich auch ein 486er war, mit 33,3 MHz Bustakt lief und vom Multiplikator genauso eingestellt wurde wie ein DX/2, nur eben mit 3,3 V) auf 160 MHz übertaktet, der dann ebenfalls mit 40 MHz Bustakt lief. Ein solcher Rechner war bzw. ist etwa so schnell wie ein Pentium-100, nur die Fließkommaleistung lag eher auf P75-Niveau.
Zu empfehlen wären in puncto VLB die letzten Beschleunigerkarten wie die Diamond Stealth 64 Video oder allgemein Karten mit dem Mach 64 von ATI oder dem S3 868 (DRAM) bzw. 968 (VRAM). Eine weitere Informationsquelle ist der "PC-Hardware-FAQ". ELSA-WINNER- und anderen Karten mit S3 86x und 96x sowie der DRAM/VRAM-Problematik habe ich übrigens eine eigene Seite gewidmet.

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2.1.3 ISA-Karten

ISA ist mit nominal 8 MHz Bustakt und normalerweise 16 Bit Busbreite (die ersten Soundkarten hatten sogar nur 8 Bit) technisch total überholt, wenngleich eine ISA-Beschleunigerkarte unter Windows noch einiges aus einem alten System rausholen kann, weil ja die Prozessorbelastung und die zu transportierende Datenmenge stark reduziert werden; schließlich muß nicht mehr das ganze Bild aufgebaut und dann zur Grafikkarte geschickt werden, sondern z.B. nur noch die Anweisung "Zeichne einen Rahmen von x Pixel Breite und y Pixel Höhe, beginnend bei (H-Pixel|V-Pixel)". Allerdings ist ein ISA-System auch mit einer neueren GraKa für Videos, Spiele und dgl. prinzipiell nicht so gut geeignet, weil die Bandbreite ziemlich gering ist (meist um die 2,5 MB/s, mit Busmastering auch mal 5 MB/s), was sich schon daran zeigt, daß eine GraKa der Soundkarte gewissermaßen die Bandbreite abgraben kann. ISA-Grafikkarten findet man z.B. im schon erwähnten "PC-Hardware-FAQ". Interessanterweise scheint es ATI-Rage-Pro-basierte ISA-Karten gegeben zu haben, wie man hier sehen kann.

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2.1.4 AGP-Karten

Für die Matrox-Grafikkarten Millennium G200 (PCI/AGP) und G400 (AGP) gibt es Windows-3.1x-Treiber, ebenso für Grafikkarten, die auf dem Nvidia Riva 128/TNT/TNT2 basieren (aber keine für den Geforce; Riva-128/TNT/TNT2-Treiber findet man hier). Erstaunlicherweise hat man sich bei S3 wieder auf Wndows 3.1x zurückbesonnen - selbst für deren neueste Chips gibt es Treiber dafür.
Allerdings habe ich gelesen, daß es vor allem mit Riva-TNT-AGP-Karten große Probleme mit Windows 3.1 geben soll. Hier gilt wohl: Probieren geht über Studieren! Feedback erwünscht!

2.1.5 Nicht bloß für Windows 98: Multimonitoring

Das Betreiben mehrerer Grafikkarten (und damit Monitore) an einem PC ist nicht erst seit dem Erscheinen von Windows 98 möglich. Mit den richtigen Grafikkarten und entsprechenden Treibern geht das auch unter Windows 3.1x! Als Beispiel möchte ich hier ein paar (zugegeben: Profi-)GraKas von ELSA anführen (bei denen habe ich diese Möglichkeit nämlich entdeckt):
Die ELSA-Grafikkarten WINNER 2000PRO (VLB/PCI, S3 964), 2000PRO/X (PCI, S3 968), 3000M (PCI, S3 ViRGE/VX) und 3000L (PCI, S3 ViRGE/VX) können paarweise betrieben werden, maximal sind sogar 4 identische Karten in einem Rechner erlaubt (nur muß man erstmal so viele Steckplätze haben!); auch die Kombination einer WINNER 2000PRO(/X) mit einer WINNER 1000ISA (ISA) ist erlaubt (Sparvariante?). Die damals (1995) exzellente Geschwindigkeit und die hohe Ergonomie (2000PRO/X mit 8 MB VRAM: 1600x1280x24 bei 77Hz!, 250-MHz-RAMDAC) hatten aber auch ihren Preis: noch unter 2000 Mark (2 Stk. 2000PRO/X-2). Die noch mit 3D-Beschleunigung versehenen später erschienenen Modelle WINNER 3000M/L dürften wohl auch nicht so billig gewesen sein. Aber wie gesagt, ging auch damals schon Multimonitoring, das nur mit Win98 etwas einfacher (Kombination verschiedener Karten, verschiedene Auflösungen möglich) und billiger geworden ist. (Zu diesen ELSA-Karten gibt es auch eine "Fanseite" von mir.) Man stelle sich einen Super-486er mit WfW 3.11 vor: AMD DX4-120, VL-Bus 2.0, 128 MB RAM, 20-GB-Festplatte (natürlich an einem VL-IDE-Controller [womöglich sogar mit Cache], der PIO-Mode 4 bzw. Multiword-DMA 2 unterstützt), 2 WINNER 2000PRO jeweils mit 17-, 19- oder 21-Zöller... und ab geht die Post! Aber um dann alle Möglichkeiten nutzen zu können, empfiehlt sich schon wieder eine Parallelinstallation von Windows 95...

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2.2 Ergonomie pur - ein neuer Monitor

Jetzt mal ehrlich: Wer will sich denn eigentlich - obendrein hoffentlich nach dem vorherigen Abschnitt oder generell mit einer ergonomischen Grafikkarte versehen - mit so einer mickrigen Flimmerkiste von Monitor abgeben? Wenn die Finanzen um 0 pendeln oder gar im roten Bereich liegen, muß man sich natürlich mit dem zufriedengeben, was man hat, aber sonst?
Hauptregel beim Monitorkauf: GLOTZ! oder besser: Vor dem Kauf den Wunschkandidaten in Augenschein nehmen! Ist das Bild scharf, stimmt die Geometrie, gibt es vielleicht Konvergenzfehler oder Moirés? Ist ein richtiges Netzkabel im Lieferumfang (falls man keinen durchgeschleiften Stromanschluß am PC-Netzteil hat)? Wie läßt sich das OSD (On-Screen Display) bedienen und was kann man darüber einstellen? Wie sieht's mit der Garantie aus? Pfeift oder brummt das Gerät vielleicht? Und so weiter und so fort... Und dann sollte man natürlich auch das in Augenschein genommene Exemplar kaufen - Monitore sind ziemlich individuell!

Heute sollte man sich _mindestens_ einen 15-Zöller gönnen. Darauf kann man dann Windows in halbwegs vernünftiger Auflösung laufen lassen; ein modernes Exemplar mit elektronischem Innenleben sollte mit 640x480 und 800x600 bei 85 Hz problemlos zurechtkommen.
Der Standard ist heute ein 17-Zöller. Selbst deren heutige Billigvertreter mit 69 oder 70 kHz schaffen 1024x768 in 85 Hz, gehen aber bei höheren Auflösungen schnell in die Knie und sind obendrein meist furchtbar unscharf, so daß bei höheren Anforderungen ein Model mit bis zu 95 kHz eher zu empfehlen wäre. "Mehr Horizontalfrequenz" heißt aber nicht zwangsläufig "bessere Qualität"; z.B. gab es mal ein SONY-Modell mit 70 kHz und ausgezeichnetem Bild (das aber dann auch 850 DM kostete). Preislich liegen 17-Zöller (PC-WELT Top-10 12/99) zwischen etwa 500 und 1000 DM.
Wer für die (nähere) Zukunft gerüstet sein will, sollte einen 19-Zöller mit vielleicht 95 kHz in Erwägung ziehen - einen solchen kann man sogar in 1280x1024 bei 85 Hz betreiben. Allerdings hat der Spaß auch seinen Preis, nämlich normalerweise 800-1400 DM (PC-WELT Top 10 12/99).
Alles größere (20-, 21- und 24-Zöller) ist zumindest neu ein bißchen zu teuer, und auch Flachbildschirme sind nicht ganz billig; die Digitalexemplare mit eigener GraKa dürften wohl nur selten unter Win 3.1x zu nutzen sein (außerdem ist der Austausch gegen eine bessere Karte nicht ohne weiteres möglich).
Und wenn's dann ernst wird mit der Kauferei: bitte nicht meine Tips von oben vergessen! Man sollte natürlich auch einmal die Fachpresse zu Rate ziehen, die meist monitorspezifische Informationen auf Lager hat.

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2.2.1 Nutzbarmachung älterer Festfrequenz-Monitore

Manchem fällt vielleicht ein älterer Festfrequenz-Monitor von einer Workstation in die Hände. Weil solche Gerätschaften - da sie aus dem Profibereich kommen - oftmals hochwertig und ziemlich groß (17-21") sind, möchte man sie ungern wegschmeißen (so wie ich deren Gewicht einschätze, würde das auch kaum gelingen - werft doch mal >20 kg durch die Gegend ;))). "Einfach anschließen" geht leider in den seltensten Fällen, denn erstens haben diese Dinger meist nur BNC-Buchsen (oft mit "Sync-on-green", sprich der H- und V-Syncimpuls wird über die Grünleitung zum Monitor geleitet), und zweitens sind es, wie erwähnt, Festfrequenz-Monitore, d.h. sie wollen mit einer festen Horizontalfrequenz - obendrein meist in nur wenigen Auflösungen - angesteuert werden. Das letztere Problem läßt sich recht einfach lösen, etwa durch eine Grafikkarte mit einem guten Grafiktreiber (wie dem von meiner ELSA Victory 3DX), bei dem man das Timing genau einstellen kann (beileibe nicht alle GraKas eignen sich dazu, und selbst wenn, muß der Treiber das auch erlauben). Es gab (gibt?) auch Grafikkarten, die generell nur Signale mit einer bestimmten Horizontalfrequenz an den Monitor schicken.
Eine Lösung für einen Teil des ersteren Problems (das recht komplex ist, denn es gibt FF-Monitore mit Sync-on-Green [also 3 BNC-Buchsen], gemeinsamem H- und V-Sync [also 4 BNC-Buchsen] und getrenntem H- und V-Sync [also 5 Buchsen]) findet sich im 4.Teil des PC-Video-Hardware-FAQs im Anhang (Appendix) C. Die Matrox Millennium hat übrigens auch Sync-on-green.

Weitere Links zur Verwendung von Festfrequenz-Monitoren:
VGA to workstation monitor FAQ - Erstklassig!
Die Webseite des im Text erwähnten Video-FAQs
Ein anderer "Fixed Frequency Video FAQ"

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2.3 Eine Soundkarte

...sollte zur Standardausstattung eines jeden Computers gehören. Wenn sie nachträglich einzubauen ist, ist folgendes zu beachten:

2.3.1 PCI-Soundkarten...

...haben, soweit ich weiß, fast nie Windows-3.1-Treiber, und außerdem belasten sie im Soundblaster-Kompatibilitätsmodus den Rechner stark (bis 10...15 % bei einem P200), kommen also für normale Windows-3.1-Rechner (486er) gar nicht in Frage.
Soll hingegen ein neuer Compi mit PCI-Soundkarte unter Win 3.1x zum Laufen gebracht werden, gibt's große Probleme, denn Windows-3.1-Treiber sind bei diesen - wie erwähnt - nur seltenst anzutreffen (wenn überhaupt). Glück hat, wer eine Karte mit Avance Logic ALS100 bzw. ALS120 oder ESS 1868 bzw. 1869 hat - diese laufen zumindest mit generischen Treibern. Wenn jemand eine PCI-Soundkarte (vielleicht mit einem anderen Chip als den erwähnten) in Windows 3.1x zum Laufen gebracht hat, würde ich mich über eine E-Mail freuen.

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2.3.2 ISA-Plug'n'Play-Soundkarten...

...können in PnP-losen Rechnern große Probleme bereiten - ich hab's selber mit einer SB16 PnP probiert, die in einem PnP-losen Rechner (486er) von mir und einigen anderen nicht zum Laufen zu bringen war - dies könnte allerdings auch daran gelegen haben, daß die Installationsroutine genauso dusselig wie bei der SB32 PnP war (die hat nämlich vergessen, den Creative-eigenen Konfigurationsmanager CTCM zu installieren, was mich einiges an Nerven gekostet hat - letztendlich habe ich ihn dann in der dosstart.bat von Win98 entdeckt, und dann war alles klar). Andere PnP-Karten kann man mit Zusatzsoftware wie Intels ICU (das bei PnP-Rechnern scheinbar immer nur einen "General Error" ausgibt) bändigen. Wer einen älteren Rechner mit einer Soundkarte nachrüsten will und eine Vorliebe für echtes "Plug'n'Play" hat, sollte also, um Probleme zu vermeiden, auf Non-PnP-Karten zurückgreifen, aber bitte nicht auf alte 8-Bit-Modelle, denn deren Klangqualität ist recht bescheiden. Das Spektrum reicht bei 16-Bit-Karten von einer sehr einfachen Noname-Karte über (qualitativ bessere) Standardmodelle von Aztech bis zur Soundblaster AWE 32. Man sollte lieber auf eine gebrauchte Ex-200-DM-Karte zurückgreifen als auf eine neue 20-DM-Karte, v.a., wenn man damit auch aufnehmen will - die ganz einfachen Karten bringen eine Menge Störungen in das arme aufzunehmende Signal (nullkommagarkeine Abschirmung). Meine alte Aztech Washington 16 lag da schon immerhin bei (durchschnittlichen) -72 dB.

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2.4 CD-ROM-Laufwerk

Noch keins eingebaut? Unbedingt nachholen! Es muß ja nicht unbedingt 50fache Geschwindigkeit sein, aber so billig wie die Dinger sind, lohnt sich der Griff zum älteren Modell fast gar nicht, zumal die neuen mit gebrannten Medien usw. problemlos zurechtkommen und den Prozessor entlasten. Bei älteren BIOSen kann es allerdings vorkommen, daß ein schnelles Laufwerk seine volle Geschwindigkeit gar nicht entfalten kann, weil das BIOS für CD-ROMs maximal PIO-Mode 3 vorsieht (siehe auch 2.5). Aber schneller als mein altes 4-fach sind sie allemal, schon wegen der viel geringeren Zugriffszeit! Wenn ich allerdings bei meinem "Alten" (P75@90, Intel FX) das CD-ROM-LW im BIOS nicht angemeldet habe, hat er bei etwa 11facher Geschwindigkeit schlappgemacht, und dabei ging der damals neue (ATAPI-)Brenner :-) bis 20x, so daß es bei langsameren Computern (DX2/66 abwärts?) vielleicht zu Geschwindigkeitsproblemen kommen könnte. Mit SCSI-CD-ROMs hat man derartige Auslastungsprobleme wohl nicht (wer sich damit auskennt, kann mich aber ruhig eines Besseren belehren). Bei CD-ROM-Laufwerken kommt in puncto Geschwindigkeit einiges auf den DOSen-Öffner, äh, DOS-Treiber an, also ruhig verschiedene ausprobieren! Bewährt hat sich für ATAPI-Laufwerke der NEC-Treiber nec_ide.sys, zur Zeit verwende ich aber einen Treiber von US Drives (usdide.sys) oder cdrom.sys (ich glaube, von LiteOn).

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2.4.1 (Nicht nur) Für Schlepptop- und Notebook-Besitzer: Parallelport-CD-ROMs

Vor allem Käufer älterer tragbarer Computer (seien das nun Laptops oder Notebooks) haben mit folgendem Problem zu kämpfen: Es ist nur ein Diskettenlaufwerk eingebaut, und das CD-ROM-LW, das dazu gepaßt hätte (wenn es denn je eins gegeben hatte), gibt es nicht mehr zu kaufen. Was nun? Vor einiger Zeit gab es recht häufig externe CD-ROM-Laufwerke für den Parallelport (ich weiß das selber noch aus meinen Anfangszeiten bei der Informatik-AG des ASG, wo wir ein 6x hatten; das muß 1996 gewesen sein), die mit dem richtigen (Original-)Treiber anstandslos zum Laufen zu bringen sein sollten, sofern man vorher im BIOS-Setup den LPT-Modus von "Nibble" oder "Compatible" auf "Bidirectional" oder EPP oder ECP umstellt. Beim RAP-CD-Laufwerk (von Noveca) muß man sogar gar nichts umstellen. Die Kleinanzeigen namhafter Computerzeitschriften sollten über Kaufmöglichkeiten Auskunft geben. Daß ein LPT-Port nicht zu den raketenschnellen Übertragungsmethoden gehört, sollte allerdings klar sein (mehr als 1 MB/s ist auch in den schnelleren Modi nicht drin, aber für 6x reicht's). Das ewige Umgestecke zwischen Drucker und CD-ROM kann zwar ziemlich nervig werden (bitte möglichst keine passiven Umschalter verwenden!), aber immerhin besser als gar kein CD-ROM, oder? Viele Notebooks und Laptops bieten zwar auch eine Möglichkeit zum Anschluß von PCMCIA-Karten und damit auch CD-ROMs, die über PCMCIA angeschlossen werden, allerdings braucht man dazu zusätzliche DOS-Treiber nicht nur für PCMCIA selbst (die - unproblematisch - dem Notebook fast immer beiliegen), sondern auch einen DOS-CD-ROM-Treiber für den MSCDEX, und daran dürfte es heutzutage meist hängen. Und wenn die PCMCIA-Slots schon alle voll sind, muß man doch wieder auf den Druckerport zurückgreifen.

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2.5 Eine zweite, neuere Festplatte...

...hat noch niemandem geschadet, es sei denn, auf dem Mainboard ist nur ein IDE-Controller vorhanden und dieser schon durch die erste Festplatte und das CD-ROM-LW belegt. Dann ist die Anschaffung einer entsprechenden (möglichst EIDE-) Controllerkarte unumgänglich, was bei ziemlich alten Systemen generell zu empfehlen ist, da normale IDE-Controller schon bei 504 MB Probleme bekommen. Aber auch Systeme mit 2 Anschlüssen (EIDE) haben öfter Schwierigkeiten: Hier ist zu beachten, daß ältere Computer (genauer: BIOSe, aber wo findet man heute schon noch ein Update, falls es überhaupt möglich ist?) keine Festplatten über 2 GB unterstützen. Und bei 7,8 GB lauert schon wieder die nächste Hürde (DOS-CHS-Beschränkung: nur 255 statt 256 Köpfe) und bei 8 GB wieder eine neue (INT13-Beschränkung) ... :-(

Diese Barrieren können jedoch mit spezieller Software durchbrochen werden (z.B. Ontrack Disk Manager oder EZDrive). Und wenn der Controller nicht mitmacht und das System nicht starten will, kann man viele Platten per Jumper für den Controller auf 2 GB "verkleinern". Per Disk Manager und Co. ist natürliche weiterhin die ganze Platte benutzbar (wenn auch der 32-Bit-Plattenzugriff ab 8 GB Plattengröße nicht mehr funktioniert).
Platten über 2 GB müssen übrigens in jedem Fall partitioniert werden! Mehr als 2 GB (= 2048 MB = 2097152 KB = 216 [max. Clusteranzahl] * 32 KB [max. Clustergröße: 64*0,5 KB]) unterstützt nämlich FAT16 nicht (wir sind ja jetzt bei DOS- / Windows 3.1x-  und Windows-95-Systemen OHNE FAT32).
Selbst eine heutzutage "kleine" Platte (was z.B. 9,5 GB heißt!) reicht meist völlig - was für riesige Software gibt es schon für Win 3.1x? Und selbst für Videobearbeitung dürfte der Platz genügen (auf einer 2-GB-Partition ist bei 1,5 MB/s für 22min 45s Platz, und zur Not kann man auf der nächsten Partition weiter aufnehmen; die AVIs, die zum Schluß rauskommen, sind sowieso allerhöchstens "bloß" ein paar hundert MB groß). Daß selbst eine kleinere Platte reicht, soll aber nicht heißen, daß größer schlechter wäre: Je größer die Festplatte, desto besser ist meist auch das Verhältnis von Kapazität zu Preis. Nur wird man - s.o. - nicht umhin kommen, auf einer größeren Platte entsprechend viele Partitionen einzurichten.

Achtung: Bei manchen Kombinationen von Ontrack Disk Manager und Platten scheint der DOS-Treiber ontrackd.sys zu streiken, so ist es jedenfalls mir ergangen, als ich die 2. Festplatte (ST38641A) mit Ontrack 9.0x eingerichtet habe. Enttäuscht habe ich damals (das war wohl Ende 1998) mein DOS 6.2 eingemottet, nur um am 26.1.2000 festzustellen, daß ontrackd.sys mit den beiden großen Platten und Disk Manager 9.2x einwandfrei funktionierte. Nanü?!? Offenbar ging es damals nicht, weil eine Platte (die erste, damals eine ST51080A) nicht mit dem DM lief.

Eine andere (elegantere) Lösung der Probleme durch BIOS-Beschränkungen ist ein zusätzlicher IDE-Controller, z.B. von Promise - die haben ISA- und PCI-Controller (von letzteren verwende ich den Ultra66, da 5 IDE-Geräte schlecht an 2 Onboard-Controller passen ;)).

Vorsicht Kapazitäts-Falle: Die Plattenhersteller geben die Plattenkapazität gerne in Mrd. Bytes an, was ja mathematisch-physikalisch gesehen schon Gigabytes sind, allerdings wird sonst im Computerbereich immer mit 1024 anstatt 1000 gerechnet, woraus sich ergibt, daß normalerweise 1 GB=1073741824 Bytes sind. Sieht man also z.B. eine "8,4-GB-Platte", so liegt zumeist ihre tatsächliche Kapazität bei etwa 8,4 Mrd. Bytes, 8000 MB bzw. 7,8 GB.

Es ist im übrigen durchaus möglich, Windows 3.1x auf einer FAT32-Partition zu betreiben (und zwar mit Patch), allerdings kann man 32-Bit-Datei- und -Festplattenzugriff nicht benutzen, und außerdem benötigt man noch eine kleine FAT-16-Partition für die Auslagerungsdatei, die man aber auch versuchsweise auf eine Ramdisk legen könnte (die heutigen Systeme haben ja i.allg. genug RAM dafür). Die Anlage einer kleineren FAT-16-Partition ist übrigens auch für Nur-FAT-16-Systeme zu empfehlen (und nützt gerade dort besonders viel!), wenn man viele kleine Dateien hat ( => Browser-Cache u.dgl.). Dann schlucken sie längst nicht soviel Platz, weil z.B. bei einer 500-MB-Partition die Clustergröße bei 8 KB liegt, im Vergleich zu 32 KB bei allem, was größer als 1 GB ist. Wenn man z.B. 13,39 MB in 2528 Dateien im Cache-Verzeichnis herumzuliegen hat, dann schlucken diese auf einer 2-GB-Partition 79 MB (!!!), auf einer <500-MB-Partition dagegen nur 19,75 MB, also nur wenig mehr als die tatsächliche Größe.

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2.6 Mehr Speicher...

...ist (fast) immer sinnvoll und kann angesichts der derzeitigen Speicherpreise nicht schaden. 8 MB reichen zum Schreiben und Tabellenkalkulieren, 16 MB sind für WfW 3.11 und das Internetsurfen mit "vernünftigen" Browsern (Netscape 3.0x, MSIE5) eine gute Größe (und für 386SX-Systeme die Obergrenze - nur 24 Adreßleitungen), aber für Bildbearbeitung und umfangreiche Browser mit Java (Netscape Communicator 4.08) sollten es schon 24 oder 32 MB sein, und 64 MB sind fast schon unendlich viel - da geht's bei Windows 98 erst richtig los! Und wer schon immer einen Hang zu Übergrößen hatte, kann sich auch 128 oder gar 256 MB (=4x64 MB, aber AFAIK nur bei EDO-RAM) zulegen, nur sollte man beachten, daß DOS erst ab 7.0 (=Win95) mehr als 64 MB unterstützt und man sich deshalb als Benutzer einer älteren DOS-Version entweder eine neuere himem.sys irgendwoher "borgen" muß oder das Programm SETXMSTO.EXE verwendet, das dem Ramdisk-Treiber XMSDSK beiliegt. Außerdem wird Windows auf manchen Boards mit mehr als 64 MB wieder langsamer (Stichwort: "Cacheable area", 512 KB Cache reichen auf diesen Boards nur für 64 MB RAM).
Man sollte bei normalen 8-Bit-SIMMs (30-polig) aufpassen: die sind neu inzwischen ziemlich teuer. Wenn man sie überhaupt noch bekommt, kosten sie pro MB fast doppelt soviel wie normales EDO-DRAM, und EDO-RAM kostet pro MB wieder doppelt soviel wie PC-100-SDRAM (4x 32MB EDO vs. 1x128 MB SDRAM, die 64er-EDOs schluckt kaum ein Board). Das ist eben die Kehrseite der Medaille "Fortschritt"...
Gebraucht kann man 30-Pin-SIMMs dagegen oft recht günstig bekommen, z.B. 16 MB (4x 4 MB) für 30 Mark.

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2.6.1 Auweia, ich kann bloß 64 MB RAM (von meinen 128 MB / 4 GB / ...) nutzen!

Da hat man sich schon mal richtig viel RAM gegönnt, doch MEM bescheinigt einem, daß bloß 64 MB RAM installiert seien. Alles Lug und Trug oder was? Nein, die Schuldigen heißen himem.sys und mem.exe. Deren Versionen, die bei DOS 6.xx und Windows 3.1x (nur himem.sys) dabei sind, unterstützen nur 64 MB RAM. Am besten ersetzt man sie durch Exemplare von Windows 95/98 (bei mem.exe würde ich die alte Version einfach nur umbenennen, z.B. in memold.exe oder mem<DOS-Version>.exe - bei mir heißt sie mem622.exe). mem.exe braucht dann noch eine (einmalige) Behandlung mit SETVER (dazu muß setver.exe in der config.sys per
device=c:\dos\setver.exe oder
devicehigh=c:\dos\setver.exe
[Pfade bei Bedarf anpassen!] geladen worden sein):
Dazu gibt man am Prompt ein:
setver mem.exe 7.00 (bei mem.exe von Win95(A)) oder
setver mem.exe 7.10 (bei mem.exe von Win95B/C und Win98)

Dann sollte man den gesamten Arbeitsspeicher nutzen können. Windows 3.1x kann allerdings nur maximal 256 MB RAM nutzen, was aber für die Sachen, die man unter Win 3.1x machen kann, mehr als genug sein sollte - wenn man 256 MB RAM hat, sollte man ernsthaft über eine Ramdisk (mit XMSDSK) nachdenken.

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3. Wo gibt es sonst noch nützliche Infos?

Hat man ein Problemchen mit Windows 3.1x, kann man z.B. in den englischsprachigen Newsgroups microsoft.public.win3x_wfw_dos, comp.os.ms-windows.setup.win3x und
comp.os.ms-windows.apps.utilities.win3x nachfragen. Im deutschsprachigen Raum gibt es nur das eher selten besuchte Forum z-netz.rechner.ibm.windows.win3 (Also: Bringt mal ein bißchen Leben in die Bude! ;), in dem ich auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit anzutreffen bin.

Hier nochmals alle Links dieser Seite(n) aufzuführen wäre unsinnig. Also: Bei Interesse an einem bestimmten Thema sollte man immer zuerst beim entsprechenden Abschnitt nachsehen, vorausgesetzt natürlich, es gibt einen ;).
Einen Link gibt's aber doch noch: Der Linkseite von calmira.org sollte man schon einen Besuch abstatten.

Viele Links zu Windows 3.1x finden sich in meinen Lesezeichen - einen Auszug gab es früher hier, aber das ist notorisch mit Arbeit verbunden...


4. Wuots nju? - oder: Was hat sich denn in der letzten Zeit so getan?

22.01.1999 Seite wird angefangen, erstes Thema: Y2K-fester Dateimanager
...
10.05.1999 Länge ausgedruckt 5 Seiten (das wären heute - mit größerer Schrift - auch etwa 5 Seiten)
11.05.1999 Länge ausgedruckt 5 Seiten (heute: 5 oder 6 Seiten)
...
15.07.1999 Festplattencrash; alle archivierten Versionen verlorengegangen
17.07.1999 Dateigröße 33042 Bytes (entspr. Stand 04.07.1999)
11.08.1999 Dateigröße 42739 Bytes
14.08.1999 Dateigröße 40250 Bytes
18.08.1999 Dateigröße 46084 Bytes
15.09.1999 Länge ausgedruckt 15 Seiten
16.09.1999 Länge ausgedruckt 16 Seiten
18.09.1999 Dateigröße 58659 / 58622 Bytes
25.09.1999 Länge ausgedruckt 17 Seiten; Bitte an Brian Johnson, einen Link hierher auf der Linkseite von calmira.org hinzuzufügen
29.09.1999 Dateigröße 64456 Bytes
03.10.1999 Länge ausgedruckt 19 Seiten, Dateigröße 66457 Bytes
06.10.1999 Dateigröße 66451 Bytes
08.10.1999 Abschnitte 1.10.3, 1.12 und 1.13 neu
09.10.1999 Abschnitt 1.13 aufgeteilt in 1.13.1 und 1.13.2
10.10.1999 Länge ausgedruckt 21 Seiten, Dateigröße 72932 Bytes
17.10.1999 "What's new?"-Abschnitt hinzugefügt, 1.4.2 (VfW) und 1.5.2 (Kleinkram) revidiert, Links zum Inhalt nach jedem Abschnitt hinzugefügt, neuer Hintergrund!, Dateigröße 80047 Bytes
18.10.1999 Abschnitt 1.13.1.2 (VB) hinzugefügt, in 1.5.2 gibt's jetzt die Original-MS-CTL3D-DLLs zum Download, Dateigröße 80989 Bytes
22.10.1999 Abschnitte 1.1.1, 1.1.4, 1.1.5, 1.1.5.1, 1.1.6, 1.2.1, 1.3.1, 1.4.1, 1.6, 1.7, 1.7.1, 1.8.2, 1.10.1, 1.10.2, 1.11, 1.12.1, 2.3, 2.5 revidiert; 1.1.5.1 Tip 6 neu; Abschnitt 2.2 (Monitor) und danach 2.2.1 (Festfrequenz-Monis) eingefügt; Link vom Inhalt zu 2.3 (Soundkarte) korrigiert (verwies auf CD-ROM-Abschnitt); Daten in "What's New"-Abschnitt jetzt in Fettdruck; jetzt in 1.3.1 Download der modifizierten shell32.dll von Paul Chitescu; in 1.1.4 jetzt das serial.386-Update wg1001.exe, Dateigröße 89209 Bytes
23.10.1999 Abschnitte 1.1.5.1, 1.1.6, 1.3.1, 1.4.2, 1.4.3, 2.2, 2.2.1 revidiert, 2.3 untergliedert in 2.3.1 und 2.3.2, in 1.5.2 Link korrigiert, Fake-Counter mitsamt Anmerkung neu, Kontaktabschnitt verändert, Dateigröße 91654 Bytes
24.10.1999 META-Tags und Abschnitte 1.1.1, 2.6 überarbeitet, in 1.1.4 kann man jetzt eine neuere vserver.386 herunterladen, 1.14 (Y2K) hinzugefügt, Dateigröße 94312 Bytes
29.10.1999 Abschnitte 1.1.5, 1.2.3, 1.3.1, 1.3.1, 1.4.2, 1.5.1, 1.5.2, 1.6 (+COM-Ports), 1.7, 1.7.1, 1.10.2, 2.5 überarbeitet; 1.6 aufgeteilt in 1.6.1, 1.6.2, 1.6.3, 1.6.3.1; jetzt Download von osr2fix.exe in 1.6; 100.000-Byte-Grenze überschritten!; Dateigröße 102318 Bytes
30.10.1999 Abschnitte 1.6.3.* überarbeitet; 1.6.3 weiter unterteilt => 1.6.3.1 wird zu 1.6.3.4; 100-KB-Grenze überschritten!, Dateigröße 104457 Bytes
01.11.1999 Textteil von 1.1.5.1 nach 1.1.6 verschoben, 1.6.2, 1.6.3.*, 2.1.2, 2.2, 2.3.2 überarbeitet, 1.6.2 aufgeteilt, Dateigröße 111738 Bytes.
03.11.1999 Abschnitte 1.5.2, 1.6.3.2, 2.1.2, 2.1.3, 2.2.1, 2.3.2 überarbeitet; Nummer von 2.1.3 korrigiert; jetzt kann man in 1.5.2 mein ganz spezielles Windows-3.11-Logo herunterladen; Dateigröße 114015 Bytes.
11.11.1999 Abschnitte 1.5.3, 1.9 nach Feedback revidiert, Abschnitte 1.3.1, 1.5.2, 1.6.3.4, 2.2 überarbeitet, Abschnitt 1.1.5.3 (Frischzellenkur) neu, 1.4.3 eingefügt, in 1.3.1 kann man jetzt MSVCRT20.DLL und MSVCRT40.DLL und in 1.4.3 speaker.drv (den Klassiker hatte ich doch glatt vergessen - ups... [Dank an Manfred Schaffran!]) herunterladen; zwangsweise Umstellung auf AOLPress 2.0 - der Composer und der Navigator streckten ab 117 KB alle Viere von sich, sobald man ans Seitenende kam...; die Umstellung auf AOLPress erforderte zunächst die Entfernung der Euros (diese waren ohnehin nur als ANSI-Zeichen eingefügt, also nicht als HTML-Tag, und daher mit anderen Plattformen inkompatibel); Dateigröße zuletzt 119,90 KB
12.11.1999 Seite aufgeteilt, nun will Netscape wieder (das Problem betraf sowohl den Composer als auch den Navigator!); Umstellung der Links begonnen; Abschnitte 1.2.3, 1.6.2.1, 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.3.4 revidiert; Euros wieder eingefügt (diese werden nur auf Win16/Win32-Systemen mit installierter Euro-Unterstützung richtig angezeigt); Dateigröße 76231 und 48205 Bytes
13.11.1999 Abschnitte 1.1.5, 1.1.5.3, 1.2.3, 1.6.3.2, 1.11, 1.12.1, 2.2, 2.5, 2.6 überarbeitet; in 1.12.1 Downloadlink TextPad(16) 3.1; Im "What's new"-Abschnitt den 10. und 11.05.1999 (gefundene Ausdrucke) hinzugefügt; Dateigröße 76506 und 50155 Bytes
26.11.1999 Abschnitte 1.5.1, 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.3.3, 1.6.3.4, 1.8.2, 2.1.1, 2.3.2 revidiert; in 1.6.3.4 Download-Links für Netscape 3.01Gold, 3.03 und 2.02; 1.6.4 (Internetzubehör) hinzugefügt; in 1.6.4 Download von WebWagon und WS-FTP LE; Fake-Counter verändert; Dateigröße 79293 und 51166 Bytes
27.11.1999 Abschnitte 1.10.2, 2.1.1, 2.1.3, 2.3.2 bearbeitet; Abschnitte 1.6.3.1.1 (Anmerkung Setup IE4/5), 2.1.4 (AGP-GraKa), 2.4.1 (Parallelport-CD-ROM) hinzugefügt; in 1.6.3.1.1 Download XMSDSK, in 2.3.2 Link auf Seite, von der man das ICU herunterladen kann; Dateigröße 81533 und 53995 Bytes
04.12.1999 Abschnitte 1.5.3, 2.1.4 überarbeitet; Abschnitte 1.1.1, 1.1.4: diverse Downloads statt vom MS-Srver jetzt vom T-O-Homepage-Server; eMail-Adresse im Klartext; in 1.5.3 Download des Windows-3.11-Logos "Powered by Calmira" zusätzlich zu meinem "normalen" Logo; Dateigröße 81840 und 54628 Bytes
07./08./09./10.12.1999 Abschnitte 1.1.1, 1.1.2, 1.1.5.3, 1.6.2.1, 1.6.3.1, 1.7.1, 2.5 überarbeitet; in 1.7.1 Link zu twain.org korrigiert; Dateigröße 83078 und 55013 Bytes
11.12.1999 Abschnitt 1.6.2.2 überarbeitet; Abschnitt 3. (Andere Infoquellen) mitsamt Lesezeichen-Ausschnitt hinzugefügt ("What's new"-Abschnitt rückt auf 4. vor); Dateigröße 83623 und 71032 Bytes
12.12.1999 Abschnitte 1.1.5.3, 1.5.1, 1.5.2 überarbeitet; in 1.5.2 Downloadlink für Winzip 6.3 hinzugefügt; Dateigröße 83916 und 71192 Bytes
15.12.1999 Abschnitte 1.6.2.2, 1.6.3, 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.3.4 überarbeitet; Dateigröße 84931 und 71412 Bytes
17.12.1999 Abschnitte 1.5.2, 1.13, 1.13.1.1, 1.13.2.1, 2.6, 3. überarbeitet; rechtliche Hinweise hinzugefügt (ich weiß zwar nicht wozu, aber die findet man fast überall, also warum nicht auch hier?); Dateigröße 86173 und 73212 Bytes
18.12.1999 Bin jetzt (hoffentlich) im Webring vom Calmira iWarp Program; Dateigröße 87119 und 73530 Bytes
19.12.1999 Abschnitt 2.1.4 (Multimonitoring) hinzugefügt; Abschnitt 3. überarbeitet; Dateigröße 87256 und 75225 Bytes
23.12.1999 Abschnitte 1.5.3, 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.3.4 einer Bearbeitung unterzogen; Dateigröße 88811 und 75389 Bytes
29.12.1999 Abschnitte 1.6.3.1, 1.6.3.2 überarbeitet; kein Upload => Dateigröße egal
30.12.1999 Abschnitte 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.3.4 überarbeitet; 1.6.3.1, 1.6.3.2 neu gegliedert (jetzt wesentlich übersichtlicher); Dateigröße 93655 und 75679 Bytes
31.12.1999 Abschnitt 1.1.5.1 neu gegliedert; Dateigröße 93634 und 75835 Bytes
02.01.2000 Abschnitte 1.3.1, 1.4.2, 1.6.1, 1.6.3.2, 1.14 (logisch!), 2.1.1, 2.1.2, 2.1.5, 2.2, 2.4.1, 2.5, 2.6 überarbeitet; Abschnitt 1.3.1 Link zu MSVCRT40.DLL korrigiert (ups...); rechtliche Hinweise verkleinert; Einleitung überarbeitet; Dateigröße 94867 und 77785 Bytes
03.01.2000 Abschnitt 1.1.5.1 Gliederung verändert; Dateigröße 94917 und 77912 Bytes
04.01.2000 Abschnitt 1.6.4: Free Agent 1.21; Abschnitt 1.6.3.5 (Browserwahltabelle) neu; Abschnitte 1.6.3.5 und 1.6.4 auf 2. Seite verlegt; 1.6.3, 1.6.3.2, 1.6.3.4, 3. bearbeitet; Tabellenhintergrund nicht mehr durchsichtig, sondern hellblau (sieht's besser aus?); Dateigröße 95315 und 85838 Bytes
05.01.2000 gestalterische Veränderungen an den Tabellen; Abschnitt 1.4.1 überarbeitet; Dateigröße 96524 und 87901 Bytes
07.01.2000 Abschnitte 1.6.3.2, 1.6.3.4, 1.14, 2.1.2, 2.2.1, Tabelle 1.6.3.5 verändert; Downloadlink Live3D-Plugin; Dateigröße 97916 und 88905 Bytes
15.01.2000 Abschnitte 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.3.3, 1.6.3.4, 1.10.2, 1.11, 1.12.1, 2.1.1, 2.1.2, 2.3.2 revidiert; Dateigröße 99997 und 89719 Bytes
16.01.2000 Abschnitte 1.4.1, 1.6.1, 1.6.2.1 überarbeitet; Dateigröße 100450 und 89852 Bytes
19.01.2000 Abschnitte 1.12.1, 2.1.5, 2.2, 2.6 überarbeitet; Dateigröße 100450 und 90548 Bytes
21./22.01.2000 Abschnitte 1.5.2, 1.8.2, 1.10.2, 1.11, 1.14, 2.1.1, 2.1.2, 3. überarbeitet; die Seite feiert ihren ersten Geburtstag! Will nicht irgendwer ein Ständchen singen? <g>; Dateigröße 101358 und 94776 Bytes
27./28.01.2000 Abschnitte 1.1.5.3, 1.2.2, 1.2.3, 1.11, 2.1.2, 2.1.4, 2.1.5, 2.5, 2.6 verändert (zumeist 32BFA-bedingt); Dateigröße 101890 und 96154 Bytes
29.01.2000 Abschnitte 1.1.5, 1.2.2, 1.2.3, 1.3.1, 1.4.2, 1.5.1, 1.5.2, 1.6.1, 1.6.2.1, 1.12.1 verändert; Link zum DOS-Update von 6.x auf 6.22 hinzugefügt; Dateigröße 104556 und 96775 Bytes
30.01.2000 Abschnitte 1.5.3, 1.12.1 überarbeitet; Dateigröße 105567 und 96862 Bytes
04.02.2000 Abschnitte 1.4.1, 1.4.2, 2.1.2, 2.1.5, 3. überarbeitet; Dateigröße 105820 und 102685 Bytes
09.02.2000 Abschnitte 1.6.5, 1.6.5.1, 1.6.5.2 neu; Seite wieder mal aufgeteilt...; unvermeidlich: Links angepaßt; Dateigröße 71539, 70032 und 71273 Bytes (w31mm_de.htm, w31mm_d1.htm, w31mm_d2.htm)
15.02.2000 Abschnitt 1.1.5.2 (Stacks) eingefügt; Link Video für Windows 1.1e (ELSA) korrigiert; Dateigröße 72350, 70032 und 71558 Bytes
25./26.02.2000 kleine Pause (neue Hardware: PIII-500, 128 MB); Abschnitte 1.5.2, 1.6.3.4, 1.6.3.5, 2.1.4, 2.1.5, 2.5, 3. modifiziert; Dateigröße 72407, 70441, 72562 Bytes
02.03.2000 Abschnitte 1.2.2, 1.5.1 (die neue Version 3.1ß von Calmira hatte ich ganz vergessen, obwohl ich sie jeden Tag einsetze ;), 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.5, 1.6.5.1, 1.7.1 überarbeitet; Dateigröße 72648, 70788, 72845 Bytes
10.03.2000 Abschnitt 1.6.3.4 überarbeitet; Dateigröße 72648, 71605, 72975 Bytes
13.03.2000 in Abschnitt 1.5.1 Link Calmira II.d aktualisiert; Abschnitt 1.6.5.1 korrigiert (so ein Käse von wegen Win32s hätte keine Ausgabemöglichkeiten für Win32s-Programme mußte natürlich weg); Abschnitt 1.7.1 überarbeitet; Dateigröße 72671, 71659, 74274 Bytes
17.03.2000 Abschnitte 1.2.2, 1.5, 1.7.1 überarbeitet; Links in 1.5.1, 1.5.2, 1.6.3.2, 1.6.3.4, 1.6.4, 1.10.1 mit besserem Text versehen; Dateigröße 73176, 71742, 74498 Bytes
21.03.2000 Abschnitt 1.1.5.3 (SYSTEM.INI-Einstellungen) eingefügt; Abschnitte 1.2.2, 1.5.3, 3. modifiziert; Dateigröße 75152, 71742, 76047 Bytes
29./30.03.2000 Abschnitte 1.5.3, 1.6.1, 1.6.2.1, 1.6.3.2, 1.10.2, 1.11.1 bearbeitet; ein Haufen Downloadlinks zu MOD4WIN und Link zu BladeEnc neu; Dateigröße 77712, 73779, 76356 Bytes
31.03.2000 Abschnitt 1.10.2 modifiziert; Dateigröße 77712, 73775, 76478 Bytes
02.04.2000 Geburtstag (18)!; Abschnitte 1.10.2, 1.11.1 modifiziert; Dateigröße 77712, 74059, 76629 Bytes
05.04.2000 Abschnitte 1.2.2, 3. modifziert; Abschnitte 1.1.7 (TTFs weg), 1.4.1.1 (Falschen GraKa-Treiber unter DOS korrigieren) neu; mehr Sprungziele im Inhaltsverzeichnis; Dateigröße 83036, 74049, 77150 Bytes
07.04.2000 Abschnitt 1.2.4 (Bios-Tuning) neu; Abschnitt 1.5.3 verändert; Dateigröße 85097, 74049, 77311 Bytes
11.04.2000 Abschnitte 0. (Vorwort ;), Inhaltsverzeichnis (rote Pfeile "<=" markieren das Wichtigste), 1.1.5.4, 1.6.2.2, 1.6.3.4 modifiziert; 0.3 (Randnotiz) neu; Dateigröße 88077, 74532, 77596 Bytes
12.04.2000 Abschnitte 1.5.3, 1.6.3.1, 1.6.3.2, 1.6.3.4 modifiziert; in 1.6.3.1, 1.6.3.2 und 1.6.3.4 haufenweise Unterabschnitte eingefügt; Abschnitte 1.6.3.2.6, 1.6.3.4.4 neu (ja, ich weiß, daß die Nummern zu lang sind, aber was will man denn machen?); Dateigröße 91322, 78260, 78622 Bytes
14./15.04.2000 Tabelle 1.6.3.5 neu gestaltet ("COLSPAN" und "ROWSPAN"-Attribute im Composer gefunden :) und Tabellen in 1.1.2 und 2.1.2 auch neu gestaltet (dürfte sich nur beim IE bemerkbar machen); Inhaltsverzeichnis wird bei Netscape nicht mehr umgebrochen; Abschnitte 1.1.2, 1.2.2, 1.6.3.5 modifiziert; Dateigröße 93388, 76567, 79092 Bytes
16.04.2000 Abschnitte 1.6.2.1, 1.6.2.2, 1.6.4, 1.6.5.1 verändert; Dateigröße 93383, 77043, 79266 Bytes
21.04.2000 Abschnitt 1.5.3 modifziert (meine Startlogos waren in text/plain nicht so zu gebrauchen, und ich Voll(...) habe das monatelang nicht gemerkt!); Dateigröße 93379, 77043, 79504 Bytes
23.04.2000 Windows 3.11 deutsch gab es doch! => Abschnitte 0.1, 1.1.1, 1.1.4, 1.1.5.2, 1.6.1 geändert; Dateigröße 93575, 77051, 79673 Bytes
24.04.2000 Abschnitt 3. verändert; Dateigröße 93575, 77051, 81232 Bytes
02.05.2000 neuer Hintergrund, der insbesondere in HiColor (15/16 Bit Farbtiefe) besser aussieht (Farbverlauf im GIF-Format 89a gedithert anstatt JPEG Truecolor; die Kompressionsartefakte waren in besagtem Modus zu stark zu sehen);
10.05.2000 Abschnitte 1.2.1 u.a. modifiziert (manche Fehler sieht man erst beim Übersetzen!); Übersetzung ins Englische angefangen; Dateigröße 93798, 77051, 82291 Bytes
12./13.05.2000 Abschnitte 1.2.2, 1.5.3 u.a. modifiziert (meistens Fehlerausbesserung); Dateigröße 93609, 77041, 82519 Bytes
14.05.2000 Abschnitt 1.1.5.3 erweitert; Dateigröße 95218, 77041, 82712 Bytes
19.05.2000 Abschnitte 1.5.2, 1.6.3.1.1, 1.6.3.1.2, 1.6.3.1.3 modifiziert; Dateigröße 95183, 77414, 82862 Bytes
26.05.2000 Abschnitt 3. Fehlerkorrektur + neue Links; 1.4.1.1 altbekannte Startmöglichkeit "win :" hinzugefügt; Dateigröße 95406, 77414, 84483 Bytes
27.05.2000 Abschnitt 1.6.3.1.4 Fehlerkorrektur + Entfernung unrichtiger Anmerkung (CTL3D); 1.6.3.2.1 modifiziert; Dateigröße 95406, 77637, 84681 Bytes
28.05.2000 Abschnitt 3. (Link zu WfW-Reskits gefunden) modifiziert; Dateigröße 95406, 77637, 84461 Bytes
29.05.2000 Abschnitt 1.2.2 Link rmm.d32-Update korrigiert; 1.6.1 modifiziert; Dateigröße 95365, 77922, 84621 Bytes
07.06.2000 Abschnitt 1.6.1 (wieder mal) modifiziert; Dateigröße 95365, 78049, 84755 Bytes
29.06./01.07.2000 Abschnitte 0.1, 1.5.2, 1.6.1, 1.6.3.2.5, 1.6.3.3, 1.6.3.4.2, 1.6.4, 2.1.2, 2.1.5, 2.2, 2.2.1, 2.4.1, 2.5, 2.6, 3. überarbeitet; Dateigröße 95550, 79307, 87240 Bytes
05.08.2000 Abschnitte 1.1.2, 1.1.5.2, 1.5.2, 1.6.3.2.5, 1.6.3.2.6, 1.6.3.5, 2.1.2.1, 3. überarbeitet; Tabellenfarben geändert; Dateigröße 95459, 79265, 88010 Bytes
07.08.2000 Abschnitte 1.6.2.2, 1.6.3.1.2, 1.6.3.4.2, 1.6.3.4.3, 1.6.4, 2.1.3, 2.1.4, 2.4, 2.5, 2.6 überarbeitet; Dateigröße 96033, 80499, 88799 Bytes
24.08.2000 Abschnitt 1.6.3.2.6 modifiziert; Dateigröße 96033, 80845, 88892 Bytes
30.08.2000 Download-Links nun absolut;
31.08./01.09.2000 Jetzt logische Gliederung mit <H1>...<H6>, Schriftgröße in Überschriften mit <FONT> korrigiert; Größe zuletzt (02.09.2000) 98297, 82675, 89565 Bytes
06./07.10.2000 Es hat lange gedauert, aber jetzt wird wieder aktualisiert; Abschnitt 2.6.1 neu; ups - Link zu 2.1.2.1 war noch nicht drin; 1.1.3, 1.1.4, 1.1.6, 1.4.2, 1.4.3, 1.6.4, 1.6.5.1, 1.9, 1.13.2.2 ein "Abbdät" verpaßt; auf w31mm_d1.htm einige Überschriften ohne <Hx> gefunden und korrigiert; Dateigröße 99554, 83413, 91602 Bytes
19.10.2000 Updates in 1.1.2 (jetzt mit deutschsprachigem Rechner-Update!), 1.6.4 (Telnet/SSH), 2.6.1, 3.; durch HTML Tidy unbeabsichtigt beseitigte Leerzeichen hinzugefügt; Dateigröße 96631, 84225, 93114 Bytes
10.11.2000 Abschnitt 1.6.1 überarbeitet; die rechts angeordnete "Inhaltsübersicht =>" wird zum links angeordneten "<= Inhaltsverzeichnis" (zunächst nur w31mm_d1.htm);
11.01.2001 Längst fälliges Update: 1.2.1, 1.2.4, 1.4.1, 1.5.2, 1.6.1, 1.6.2.2, 1.6.3.1.2, 1.6.3.1.4, 1.6.3.2.3, 1.6.3.2.5, 1.6.3.3, 1.6.3.4.2, 1.6.3.5, 1.12.1, 1.13.1.1, 2.1.4, 3.; auf 1. und 3. Seite ebenfalls Inhaltsübersichts-Links geändert; Dateigröße 97113, 84930, 95858 Bytes
29.01.2001 ein Link korrigiert; in 1.5.2 Link zur modifizierten ctl3d.dll hinzugefügt
02.02.2001 Link zu BladeEnc korrigiert;
06.03.2001 Etliche Linkkorrekturen; Linkfarbe 1. Seite geändert; Abschnitt 1.5.1 überarbeitet; Dateigröße 97348, 85034, 96565 Bytes
17.06.2001 Endlich wieder ein Update!; 1.1.8 und 1.12.2 neu; Updates in 0.2, 1.1.4, 1.2.4, 1.3.1, 1.4.2, 1.4.4, 1.5.1, 1.5.2, 1.5.3, 1.6.2.1, 1.6.2.2, 1.10.2, 2.6;
19.06.2001 kleines Update: 1.4.2.2, 1.5.1, 1.5.3, 3.; Dateigröße 100858, 86133, 103858 Bytes
27.08.2001 Update: 1.6.3.1.5, 2.1.2.1, 2.1.3, 2.1.5, 2.5
28.12.2001 div. kleinere Updates, Linkliste rausgeschmissen (nur noch Verweis auf Bookmarks), zukünftig keine What's-new-Einträge mehr?
02.01.2002 Update: 2.3.1, 2.3.2
02.04.2002 neu: 1.4.5


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Erstellt am 22.01.1999
Zuletzt geändert am 02.04.2002

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